Romantische Bilder unserer Wildtiere im Rheintal. Hier geht es auf die Pirsch!
Viel Geduld ist nötig, wenn man wild lebende Tiere fotografieren möchte. Die Mühe hat sich gelohnt, wenn man schlussendlich mit einer "Beute" nach Hause kommt. Für mich ist das Bild mit dem Eisvogel schon fast eine Jagdtrophäe.
Ausflugstipp siehe Blog
Das Rheinvorland ist unser beliebtes Naherholungsgebiet und Lebensraum diverser Tierarten. Auch das Hermelin ist hier zu beobachten. Eine Freude, wenn es für die Kamera posiert.
Mitten im Dorf Marbach sind Waldohreulen zu Hause. Wer nicht weiss, wo sie sich über den Tag aufhalten, geht einfach an ihnen vorbei ohne sie zu entdecken. In einem Nadelbaum fühlen sie sich geborgen und lassen sich auch von einem Naturfotografen nicht stören, sofern der Fotograf sich korrekt verhält.
Beim Futterplatz im Giessenpark in Bad Ragaz treffen sich allerlei putzige Tierchen zum gemeinsamen Frühstück. Im Giessenparksee schwimmen prächtige Mandarinenten. Fotografenherz, was willst du mehr?
Der Steinlibach fliesst durch Thal an Rheineck vorbei und mündet im Bisenwäldli in den Alten Rhein.
Ein Buchfink singt sein Lied und zeigt mir sein prächtiges Gefieder. Sogar von hinten betrachtete kommen die wunderbaren Farben gut zu Geltung.
Ein sehr beliebtes Erholungsgebiet und Eldorado für Radler und Fotografen. Pflicht ist das Einkehren beim Kiosk am Rohr oder wie die Einheimischen liebevoll sagen: Bim Krummbuali!
Beim Alten Rhein bei Diepoldsau wachsen süsse Nilgänse auf. Die Tiere sind nicht scheu und sehr fotogen. Da schlägt das Herz des Fotografen höher!
So könnte eine Studioaufnahme aussehen. Dieser junge Spatz sitzt jedoch einfach auf einem Zaun. Die morgendlichen Lichtverhältnisse und das Teleobjektiv arbeiten Hand in Hand zusammen, so dass das Bild so schön aufgeräumt wirkt.
Wasseramseln gehören zu den ängstlichen Vögeln. Ohne Teleobjektiv ist kaum ein brauchbares Bild zu gewinnen. Umso schöner wenn der zierliche Vogel in die Kamera lächelt ;-)
Ein Haubentaucher sucht den Hafen beim Weissen Haus nach Leckereien ab. Es gelingt mir den Tauchgang aus einer speziellen Perspektive einzufangen. Die Sonnenterrasse des Weissen Hauses ist dazu prädestiniert.
Auf der Pirsch rund um das Haus kann man allerlei entdecken. Auch die kleinen Tiere wecken mein Interesse - so entdecke ich plötzlich einen Seiltänzer.
Störche sind erfreulicherweise keine Seltenheit mehr. Fasane, Eulen oder Füchse sind schon wesentlich schwieriger zu fotografieren. Geduld ist also gefragt.