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Rundwanderung Naturpark Rheintal

Rundwanderung im Naturpark Rheintal


Martinstobel, Marbach

Diese abwechslungsreiche Rundwanderung im Naturpark Rheintal beginnt beim Dorfplatz in Marbach. Du hast noch nie etwas vom Naturpark Rheintal gehört? Ich auch nicht! Ich bin aber überzeugt, das naturgewaltige Gebiet oberhalb "Marbach - Lüchingen - Altstätten" hätte es verdient, als Naturpark geschützt zu werden. Lass dich bei einer bezaubernden Wanderung von der Vielfalt der Natur überraschen!

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Der herbstlich gestimmte Dorfplatz von Marbach ist Ausgangs- und Endpunkt dieser Rundwanderung.
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Wer den Einstieg in das Martinstobel nicht verpasst, wird belohnt.
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Der Zwischenausstieg aus dem Martinstobel mit der roten Brücke.

Rheintal Panorama

Nach dem idyllischen Martinstobel öffnet sich der Blick auf unser liebenswerte Rheintal.

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Auf der Ruhebank haben wir schon ein erstes "Käfeli" getrunken - weil es dort so schön war.
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Ein kleiner Ausschnitt aus dem prächtigen Panorama - Blick auf Altstätten.

Nepomuk - Kapelle, Kapf

Das erste Etappenziel ist erreicht. Im Weiler Kapf befindet sich die Nepomuk-Kapelle. Sie ist in den Jahren 1921/22 erbaut worden. Sie gehört zur katholischen Kirchgemeinde Marbach.

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Die Nepomuk-Kapelle oder auch Kapf-Kapelle genannt im herbstlichen Licht.
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Die 100-jährige Kapelle wurde rechtzeitig zum Jubiläum sanft renoviert.

Rheintaler Permakultur - Hof Morgarot

Der Wanderweg führt uns am Hof Morgarot vorbei. Der Hof wird nach Grundsätzen der Permakultur bewirtschaftet. Es werden auch Kurse angeboten. Siehe auch mein Blog-Eintrag Rheintaler Permakultur.

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Von weitem sieht der Hof wie jeder andere aus, doch hier ist alles grundlegend naturnah.
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Der Blick über den Zaun zeigt eindrücklich wie die Natur Hand in Hand arbeitet, wenn man sie lässt!
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Blick über den Hof Morgarot auf das zauberhafte Rheintal.
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Pilze sind nicht nur wunderschön, sondern auch unverzichtbar in der Permakultur.
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Wie lässt sich der Herbst besser darstellen als mit Eichenlaub?

Burgruine Hoch-Altstätten

Auf dem Buschel, einem natürlichen Burghügel, besuchen wir die Burgruine Hoch-Altstätten. Der Begriff Burgruine ist nur begrenzt zutreffend. Dank einem Mäuerchen mit Infotafel lässt sich die Burg jedoch erahnen. Wir genossen unser Picknick und wähnten uns als Minnesänger Konrad von Altstätten.

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Die letzten Überreste der Burg Hoch-Altstätten
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Die Infotafel erzählt uns etwas aus der traurigen Geschichte der Burg Hoch-Altstätten.

Tobelweg und Burg Neu-Altstätten

Der Rückweg führt uns die Kräfte der Natur vor Augen. Durch das Lamerentobel, Rappentobel und Mültobel führt uns der Weg zur Burg Neu-Altstätten. 

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Im Tobel fühlen wir uns als kleine Wesen - wer Lust hat, nimmt ein Fussbad.
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Die Burg Neu-Altstätten geniesst die Aussicht auf das Rheintal.

Kurzinfo:

Infos zur Rundwanderung: 

  • Die Rundwanderung beginnt beim Dorfplatz Marbach. Siehe nachfolgende Karte.
  • Route: Dorfplatz Marbach - Martinstobel - Kapf - Hof Morgarot, Boden - Burgruine Hoch-Altstätten - Lamerentobel - Mülltobel - Burgfeld - Burg Neu-Altstätten - Oberlüchingen - Dorfplatz Marbach
  • Hinweis. Vor der Gesundheitspraxis rechts in das Martinstobel einbiegen.
  • Diese Wanderung dauert ca. 3,5 bis 4 Stunden und ist ungefährlich.
  • Über weite Strecken wandern wir auf Naturwegen, die auch über Wurzeln und Treppen führen.
  • Die Wanderung sollte bevorzugt bei trockener Witterung stattfinden.
  • Der letzte, kurze Aufstieg von der Waldlichtung zur Ruine ist nicht beschildert. Bei der Holzhütte kann man den Waldweg aber leicht selber finden.
  • Einkehrmöglichkeiten: Restaurant Krone Marbach, Gaststube Fernsicht Lüchingen
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Wanderkarte Quelle: map.schweizmobil.ch

Anreise

  • Ausgangs- und Endpunkt ist beim Dorfplatz Marbach. Parkplätze sind vorhanden.
  • Der Dorfplatz von Marbach ist mit dem Bus sehr gut erreichbar. Bushaltestelle: Marbach SG, Dorf
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